Das Line Up
Dieses Jahr dürfen wir fünf Bands auf der Fetten Weide Willkommen heißen. Wir freuen uns auf gute Stimmung, lange Nächte und darauf, dass Tanzbein zu schwingen!
Es kribbelt im Fuß, es kribbelt im Herz!
Die "KICKER DIBS" sind eine Indierock-Band, die seit mehr als der Hälfte ihres Lebens zusammen Musik macht. Ihr Trio-Sound basiert auf gutem Songwriting statt krassen Gitarrensoli und ist von Straight Rock und Singer-Songwriter-Melancholie geprägt. Die Band erzählt in ihren Songs Geschichten über Liebe, Freiheit und die digitale Gesellschaft.
Mehr zu den "KICKER DIBS" findet ihr hier: https://kickerdibs.de/
„Million Fellas gehört zu Deutschlands vielversprechendsten Newcomer-Acts.“
Das einzig Beständige ist die Veränderung und je mehr es sich verändert, desto mehr bleibt es das Gleiche! Variation mit Wiedererkennung, angetrieben von einer schier unglaublichen Leidenschaft, kurzum Million Fellas! Englischsprachiger Alternative-Indie-Rock mit explosiven Breakdowns, treibenden Rhythmen, eingängigen Texten mit Ohrwurmcharakter und vereinzelt melancholischen Tönen. Eines ist sicher, diese Musik versetzt Körper in Bewegung.
Mehr zu den Million Fallas findet ihr hier: https://www.millionfellas.com/
Das Bandprojekt der Jugendkirche Rostock vereint 20 musikbegeisterte Jugendliche aus der Region Rostock, die an 6 Samstagen gemeinsam ein Konzertprogramm aus Pop, Rock und Film erarbeitet haben und dieses nun gemeinsam auf der Bühne präsentieren.
Wenn ihr mehr wissen wollt findet ihr hier weitere Infos:
Subbotnik ist eine Gruppe von Musikern, die sich in einem Stress- und Zeitdruck-sumpfigen Leben bewegen, während sie an ihrer Musik arbeiten. Dieser Mix aus HipHop, Elektro und Indie wird “genus non grata” genannt und ist eine riskante und aufregende Herausforderung. Letztendlich ist es ein Hörerlebnis, das laut, energisch und einzigartig ist, und sich nicht an die Regeln des Mainstream hält.
Mehr über Subbotnik findet ihr hier: http://subbotnik.info/
Ahoi aus Rostock, Antispielismus ist an Bord! Wer den ruhigen Abend sucht, sollte lieber im Hafen bleiben: Zu acht heizt die Crew mit treibenden Rhythmen und schmetternden Bläsern gehörig ein. Die Fahrt geht durch die seichten Gewässer des Reggae, führt hinaus auf die offene See des windigen Ska und lenkt direkt in die gefährlichen Untiefen des Punkrocks. Mit einer klar weltoffenen und antifaschistischen Botschaft im Gepäck bringen sie die Planken zum Beben, sodass kein Tanzbein stillgehalten werden kann.
Mehr zu Antispielismus findet ihr hier:
