MAT Workshops 2025
Die Auswahl, welche Workshops ihr konkret besuchen wollt, wird erst auf der MAT selbst passieren. Bis dahin kann euch diese Ankündigung eine Entscheidungshilfe sein. Die Liste wird mit der Zeit wachsen, also schaut immer mal wieder vorbei.
Viel Spaß beim Stöbern!
Workshop | Refrent:in | |
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1 | Fit for fun - Spieleworkshop | Irmela Redhead |
2 | Vorstellung des Projektes "Brückenbauer für Geflüchtete" | Lars Müller, Robert Stenzel |
3 | 1) Digital kommunizieren leicht gemacht 2) Ein Plakat, ein Plakat! Werbung ganz einfach gestalten | Liveline Lübeck, Katja Kierdrowski |
4 | Menschenrechte als Brückenbauer | Jana Preuß, Julia Hillmann |
5 | Erste Hilfe für die Seele | Stephan Dann |
6 | Tanzworkshop | Heike Klaas |
7 | Holzworkshop | Frank Linde |
8 | Kegeln | Kristian Herrmann |
9 | Deutschfranzösiches Jugendwerk | Camille Naulet |
Workshop | Referent:in | |
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10 | "Ein Lied kann eine Brücke sein" | Andreas Braun, Conny Gomoll |
11 | Gips | Christoph Fleischer |
12 | Geschichtenwerkstatt to go | Johanna Rickelt |
13 | Heldenreise als Methode | Christina Blohm |
14 | KI in der Kinder- und Jugendarbeit | Daniel Seiler |
15 | "Vielfalt wächst!" | Auguste Sander |
16 | Singend mit Gott groß werden | Christiane Hrasky |
Fit for Fun - Spieleworkshop
Von Energizern bis Klobürstenhockey, von Auflockerung bis Gummihuhngolf... Spielen darf einfach spielen sein. Und ganz nebenbei wird die ein oder andere Kontaktbrücke untereinander gebaut. Es darf gelacht, getobt und getüftelt werden!
Irmela Redhead ist Beauftragte für Konfi-Arbeit in der Nordkirche
Vorstellung des Projektes "Brückenbauer für Geflüchtete im Sprengel Mecklenburg und Pommern"
Mit Diskussion über unterschiedliche Erfahrungen im Umgang mit Geflüchteten und "best Practice" Beispielen aus der Praxis.
Lars Müller, Flüchtlingsbeauftrager der Kirchenkreises Mecklenburg
und Robert Stenzel, Seelsorger für die Arbeit mit Geflüchteten
Workshopphase 1 - Digital kommunizieren leicht gemacht
Alle reden von "der Zielgruppe". Was ist das eigentlich und wofür ist es gut?
In nserem Workshop lernst du, warum es gut ist, deine Zielgruppe zu kennen und wie du sie am besten ansprechen kannst. Dabei kommt es nicht nur auf die unterschiedlichen Kanäle wie z.B. Instagram und Newsletter an, sondern auch darauf, wie du Texte schreibst und in die Kamera sprichst.
Workshophase 2 - Ein Plakat, ein Plakat! Werbung ganz einfach gestalten
Du planst eine Veranstaltung, der Titel steht, jetzt brauchst du ein Plakat - aber wie?! WIr zeigen dir, wie du mit dem kostenlosen Tool Canva im handumdrehen Werbung gestalten kannst. Was du dafür brauchst: Ein Smartphone oder einen Computer/Laptop und einen Internetzugang. Canva eignet sich auch für Postings auf Instagram und Facebook, für Plakate und zur Bearbeitung von Fotos. Und es ist ganz einfach zu lernen.
Katja von Kiedrowski, Pastorin für das Online-Gottesdienst-Format #liveline
Philine Eidt, Community Managerin bei #liveline
Pastor Heiko von Kiedrowski, Leiter des Evangelischen Rundfunkreferats beim NDR
Menschenrechte als Brückenbauer
Jana Preuß, Jugendbildungsreferentin der Jungen Nordkirche für jugendpolitische Bildung in Mecklenburg-Vorpommern
und Julia Hillmann, Jugendbildungsreferentin der Jungen Nordkirche
Erste psychische Hilfe bei Kindern und Jugendlichen
Wir stellen unser Kursmodell vor, in dem du lernst, in emotionalen Notfällen schnell zu handeln - fokussiert, empathisch und ohne deine eigenen Grenzen zu überschreiten. Mit praktischen Übungen und Anwendungstipps für die Arbeit in Gruppen und überhaupt im Alltag. Erste-Hilfe-für-die-Seele, damit es weniger weh tut!
Stephan Dann, Pastor für Beratung und Seelsorge in der Jungen Nordkirche
Tanzworkshop
Heike Klaas
Holzworkshop
Frank Linde
Kegeln
Kristian Herrmann, Pastor in der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ivenack-Stavenhagen
Deutsch-französische und trilaterlae Jugendbegegnungen organisieren: Brücken nach Frankreich bauen
Im Rahmen des Workshops werde ich die Förderprogramme des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) vorstellen. Das DFJW bietet eine Vielzahl von Programmen an, darunter Förderprogramme für die Mobilität von Einzelpersonen und Gruppen. Wir werden uns auf die Förderung von deutsch-französichen und trilateralen Gruppenaustauschprojekten konzentrieren. Dabei werde ich die Besonderheiten der DFJW-Programme erläutern, u.a. die Rolle der Sprache, denn Sprachkenntnisse in Französisch oder Englisch sind für diese Projekte nicht erforderlich!
Wir werden auch einen Blick auf die Förderung selbst werfen und uns mit dem System der Pauschalen auseinandersetzen.
Camille Naulet [sie/elle), Referentin für deutsch-französischen Jugendaustausch (bi- und trilateral) - Chargée des échanges franco-allemands (bi et trinationaux) Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern e.V.
"Ein Lied kann eine Brücke sein" - Singen von und Erfahrungen mit Monatsliedern
"Monatslied" ist ein Projekt des Popinstutes der Nordkirche. In diesem Projekt entstanden viele neue gut mitsingbare kirchenjahresnahe Popsongs von Textern und Komponisten aus Norddeutschland. Die Texte der Lieder sind eher offen, weniger kirchenspezifisch, mehr popkulturell und am allgemeinden Sprachgebrauch orientiert. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele dieser Lieder Brücken für unsere Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sein könnenn. Deshalb wollen wir in unserem Workshop einige Monatslieder aus "best of Monatslied" singen und über unsere Erfahrungen mit euch ins Gespräch kommen.
Andreas Braun ist Diakon / Soz.-Päd./ C-Pop-Kirchenmusiker und seit einigen Jahren mit Monatsliedern in Jugendarbeit, Schulprojekten, Mitsingkonzerten und Gottesdiensten unterwegs. Er leitet die Jugendkirche Rostock mit einem Schwerpunkt musikalischer Arbeit mit Jugendlichen.
Cornelia Gomoll ist als Regionalreferentin im Ev. Kinder- und Jugendwerk der Propstei Rostock zuständig für die Kirchenregionen Bad Doberan, Ribtnitz/Sanitz. Sie hat an der Ev. Fachhoschule Berlin Gemeindepädagogik studiert udn wa in verschiedenen Kirchengemeinden in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. In ihrer Arbeit spielt das gemeinsame Singen immer eine wichtige Rolle. Gemeinsam singen die beiden gerne und oft "Monatslieder" bei Jugend- und Schulgottesdiensten, Konfi-Nächten u.a. Veranstaltungen, so auch auf der MAT.
Eine Brücke aus Gips?
Seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich mit dem besonderen Werkstoff Gips.
Als Stuckaeur schaffend und später beraterisch tätig, zog es mich zur Pädagogik, wo ich heute im Rahmen der Arbeit mit Menschen mein angesammeltes Wissen methodisch einsetzen darf.
Mit Freude und Hingabe, sowie Hoffnung in die Verwirklichung einer Idee ist mir die Möglichkeit gegeben, auf kreative Weise in Beziehung zu gehen und biografisch tätig zuwerden. Somit gibt das Material die Möglichkeit, eine Brücke von inneren und äußeren Barrieren zu überwinden.
Das Gestalten mit Gips ermöglicht einen non-verbalen Ausdruck von menschlichen Gefühlen (Freude, Trauer, Schmerz und Wut) und kann uns in Form von "Brückenlichtern" helfen, emotionale Prozesse zu reflektieren und zu verarbeiten.
Christoph Fleischer
Geschichtenwerkstatt to go
Johanna Rickelt, Leitung der Geschichtenwerkstatt
Heldenreise als Methode
Christina Blohm
KI in der Kinder- und Jugendarbeit
Daniel Seiler
Vielfalt wächst!
Auguste Sander, Referentin des Projektes "Vielfalt wächst - Klimabewusstsein erden in MV" im Frauenwerk der Nordkirche
„Singend mit Gott groß werden“
(kurz: SIMGO) ist ein voll gepackter Koffer für den Kita-Alltag, die Religionspädagogik und die Kirchenmusik. Das Handbuch beinhaltet Lieder, Geschichten, Psalmen, Tänze, Aktionen und Gebete zu 24 Themen rund ums Kirchenjahr. Die Inhalte sind allesamt ökumenisch ausgerichtet und wurden ausgewählt mit dem Ziel, das Singen mit Kindern zu fördern – langfristig, nachhaltig und kindgerecht. Der übersichtlich strukturierte Ideenfundus für Erzieher*innen, Kindergottesdiensthelfer*innen, Kirchenmusiker*innen, Pastor*innen und Religionspädagog*innen ist ohne lange Vorbereitung umsetzbar. Kurzum: Ein Handbuch zum sofortigen Gebrauch, zum Singen, Bewegen, Spielen und für Andachten mit Kindern von 3 – 8 Jahren. Der Workshop bietet die Möglichkeit, das Konzept kennenzulernen und vieles praktisch auszuprobieren.
Mit Landeskantorin Christiane Hrasky